Produkt zum Begriff Arbeitsgericht:
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RNK Mahnbescheid A4 f. Arbeitsgericht 703
Mahnbescheid A4 f. Arbeitsgericht RNK 703
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RNK Vordruck für den Mahn- und Vollstreckungsbescheid Arbeitsgericht A4 selbstdurchschreibend
Vordruck für den Mahn- und Vollstreckungsbescheid Arbeitsgericht DIN A4 Ausführung Papier: 80 g/qm, Naturpapier Verwendung für Beschriftungsart: Kugelschreiber, Bleistift, Füllfederhalter Vordrucke für den Mahn- und Vollstreckungsbescheid, mit Erläuterungs- und Entwurfblatt Ausführung: selbstdurchschreibend, Mikroperforation Durchschlag: 5 Blatt Papierformat: A4 Anzahl der Blätter: 1 Original + 5 Durchschläge
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Was sind die rechtlichen Schritte, die ein Arbeitnehmer oder Arbeitgeber bei einer Meinungsverschiedenheit im Arbeitsverhältnis vor dem Arbeitsgericht einleiten kann?
Ein Arbeitnehmer kann eine Kündigungsschutzklage einreichen, wenn er sich unrechtmäßig gekündigt fühlt. Ein Arbeitgeber kann eine Klage auf Erfüllung des Arbeitsvertrags einreichen, wenn der Arbeitnehmer gegen seine Pflichten verstößt. Beide Parteien können eine Klage auf Schadensersatz einreichen, wenn durch das Verhalten der anderen Partei ein finanzieller Schaden entstanden ist.
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Wer zahlt Streitwert Arbeitsgericht?
Der Streitwert vor dem Arbeitsgericht wird in der Regel von der jeweiligen Partei festgelegt, die die Klage einreicht. Dieser Wert dient als Grundlage für die Berechnung der Gerichtskosten und Anwaltsgebühren. In der Regel muss die unterlegene Partei die Kosten des Verfahrens tragen, einschließlich des Streitwerts. Es ist jedoch möglich, dass das Gericht die Kosten anders aufteilt, je nach den Umständen des Falls. Letztendlich ist es wichtig, sich vor Beginn des Verfahrens über die Kostenregelung zu informieren und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen.
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Wer zahlt beim Arbeitsgericht?
Beim Arbeitsgericht trägt jede Partei ihre eigenen Kosten, das heißt, jede Partei muss ihre Anwälte und eventuelle Gerichtskosten selbst bezahlen. Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen die unterlegene Partei die Kosten des Verfahrens tragen muss. In der Regel werden die Kosten des Verfahrens jedoch von den Parteien selbst getragen. Es ist daher wichtig, sich vor einem Arbeitsgerichtsverfahren über die möglichen Kosten zu informieren und gegebenenfalls rechtzeitig rechtlichen Beistand zu suchen. Wer letztendlich die Kosten des Verfahrens trägt, hängt von den Umständen des Einzelfalls und der Entscheidung des Gerichts ab.
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Was kostet das Arbeitsgericht?
Das Arbeitsgericht ist eine staatliche Einrichtung, die Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Arbeitsrecht klärt. Die Kosten für ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht sind in der Regel relativ gering im Vergleich zu anderen Gerichtsverfahren. Die genauen Kosten können je nach Streitwert und Umfang des Verfahrens variieren. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, Prozesskostenhilfe zu beantragen, wenn man die Kosten nicht selbst tragen kann. Insgesamt ist das Arbeitsgericht eine wichtige Institution, um arbeitsrechtliche Konflikte fair und gerecht zu lösen.
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Arbeitsrecht
Arbeitsrecht , Das Individualarbeitsrecht. Mit Tipps und Hinweisen für Betriebs- und Personalräte Vorteile auf einen Blick: Komplett in einem Band: Kommentierung zu den wichtigen Regelungen des Individualarbeitsrechts Praxistipps für Betriebs- und Personalräte mit Hinweisen zu den Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechten Klar und gut verständlich erläutern die fachlich versierten Autorinnen und Autoren die wichtigen Regelungen des Individualarbeitsrechts - kompakt in einem Band. Die Kommentierungen haben stets die Arbeitnehmerposition und die Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten und Personalräten im Blick, unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung. Praxistipps für Betriebsräte und Personalräte und Hinweise auf deren Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte sind im Text optisch hervorgehoben. Gesetze und Rechtsprechung sind auf dem Stand Mai 2024. Neben den aktuellen Änderungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG), des Nachweisgesetzes (NachwG), des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) und weiteren gesetzlichen Neuerungen enthält der Kommentar eine Neukommentierung zum Hinweisgeberschutzgesetz. Auszug der kommentierten Gesetze Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) Kündigungsschutzgesetz (KSchG) Mindestlohngesetz (MiLoG) Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) Herausgeber: Dr. Peter Wedde, Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Frankfurt University of Applied Sciences, wissenschaftlicher Leiter der Beratungsgesellschaft d+a consulting mit den Schwerpunkten Datenschutz, Kollektives Arbeitsrecht, Internetrecht und Technologieberatung. Autorinnen und Autoren: Sabrina Burkart, Rechtsanwältin, Hannover | Erika Fischer, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Dr. Bettina Graue, Professorin der Hochschule Bremen für Recht in der Sozialen Arbeit | Dr. Eva Kocher, Professorin für Bürgerliches Recht, Europäisches und Deutsches Arbeitsrecht sowie Zivilverfahrensrecht an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt an der Oder | Thomas Lakies, Richter am ArbG Berlin | Astrid Paki, Vorsitzende Richterin am Hess. LAG a. D., Frankfurt am Main | Dr. Ralf Pieper, Professor für Sicherheits- und Qualitätsrecht an der Bergischen Universität Wuppertal | Claudia Schertel, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Heike Schneppendahl, Rechtsanwältin, Bochum | Carsten Schuld, Rechtsanwalt, IG Metall-Bezirk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf | Regina Steiner, Rechtsanwältin, Frankfurt am Main | Peter Voigt, Rechtsanwalt, Justiziar der IGBCE, Hannover | Dr. Reingard Zimmer, Professorin für deutsches, europäisches und internationales , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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PLUM® My Frist Wooden Playcentre
PLUM® My Frist Wooden Playcentreab 18 Monaten geeignet Das Spielcenter für kleine KlettererIch bin das PLUM® My Frist Wooden Playcentre und das perfekte erste Spielcenter für Eure Kind. Ich fördere gesundes, aktives Spielen, unterstützt die Entwicklung der Grob- und Feinmotorik und beflügele die Fantasie Eures Kindes. Euer Kind kann die farbenfrohe Felswand erklimmen und am Kletternetz wieder zurück zu krabbeln. Oder es erklimmt auf meiner eingebaute Holzleiter die erhöhten Plattform, wo es die Aussicht genießen kann, bevor es meine blaue Rutsche wieder hinunterrutscht. Aber auch es kann auch in meine Höhle mit Zugang durch die bunte Stofftür an meiner Seite. Beobachet, wie Euer Kind erstaunlichen Abenteuer erlebt. Eigenschaften Inspiriert zum Lernen und Spielen in der Natur Fördert Selbstbewusstsein, Kommunikation, Miteinander, sowie gesundes, aktives Spiel Bietet dem Kind eine Kletterwand, ein Netz zum Klettern, eine Rutsche und Höhle zum Träumen und Spielen Aus hochwertigen Materialien hergestellte (FSC-zertifiziertem Holz) Lieferumfang PLUM® My Frist Wooden Playcentre Aufbauanleitung Erweckt die Liebe zu Natur in Eurem KindFördert die Kreativität Euer Kindes mit dem PLUM® My Frist Wooden Playcentre. Das raffiniert gestaltete Playenter verfügt über eine Kletterwand, eine Rutsche, eine Kletternetz und eine Spielhöhle. Auf dem Spielcenter kann Euer Kind nach Herzenslust Klettern und Rutschen. HinweiseDie Kinder müssen beim Spielen von einem Erwachsenen beaufsichtigt werden. Für Kinder unter 18 Monaten ist die Benutzung nicht zu empfehlen. Das Plum Spielcenter darf nur im Außenbereich und im privaten Gebrauch verwendet werden. Produktmerkmale Ab 18 Monaten bis ca. 4 Jahren Montage durch Erwachsene erforderlich Beaufsichtigung durch Erwachsene jederzeit erforderlich Nur im Freien verwenden Auf einer ebenen Fläche mindestens 2 m von jeglichen Hindernissen wie Zäunen, Garagen, Häusern, überhängenden Ästen, Wäscheleinen oder Elektrokabeln entfernt aufstellen Maße: Höhe 100 cm x Breite 143 x Länge 260cm Gewicht 32 kg Nutzbar bis 40 kg
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Antragslexikon Arbeitsrecht
Antragslexikon Arbeitsrecht , Zum Werk Das Werk bietet eine einzigartige lexikalische Darstellung der Antragsformulierung im arbeitsgerichtlichen Verfahren. Das arbeitsrechtliche Antragslexikon ermöglicht der Leserschaft das rasche Auffinden und Formulieren des im konkreten Fall zulässigen Verfahrensantrages. In Form einer alphabetischen Auflistung werden zu sämtlichen praxisrelevanten Schlagworten (von A wie Abfindung bis Z wie Zwischenfeststellungsklage) die passenden Anträge für das Urteils- und Beschlussverfahren vorgestellt und mit kurzen rechtlichen Anmerkungen sowie vor allem Belegen aus der einschlägigen Rechtsprechung untermauert. Auch Negativbeispiele sind zur Verdeutlichung unzulässiger oder zumindest zweifelhafter Formulierungen aufgenommen. Das Werk konzentriert sich ganz auf Fragen der Antragstellung, um effizient und zielgerichtet erfolgreich Beschlüsse und Urteile herbeizuführen. Die Darstellung gliedert sich in vier große Kapitel zum Individual- und Kollektivarbeitsrecht sowie zu Rechtsmitteln und Zwangsvollstreckung, denen jeweils eine knappe Einführung in die Grundlagen der Antragstellung (Leistungsanträge, Feststellungsanträge, einstweiliger Rechtsschutz etc.) vorangestellt ist. Es folgen jeweils die ausführlichen lexikalischen Teile, die insgesamt mehrere hundert Stichworte enthalten. Vorteile auf einen Blick alle Anträge im Arbeitsrecht von A-Z lexikalische Darstellung zur schnellen Orientierung streng an den Vorgaben der Rechtsprechung orientiert Zur Neuauflage Mit der 4. Auflage bringt das bewährte Team das Lexikon auf den Stand Frühjahr 2024. Neue Themen, neue Stichwörter und neue Entscheidungen zu so vielfältigen Themen wie Corona, Digitalisierung oder Homeoffice erweitern und vertiefen den umfangreichen Fundus. Zielgruppe Für alle Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die regelmäßig oder auch nur gelegentlich in arbeitsrechtlichen Verfahren tätig sind. Auch Richterinnen und Richter und Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare nutzen das Lexikon mit Gewinn. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 79.00 € | Versand*: 0 € -
IT-Arbeitsrecht
IT-Arbeitsrecht , Zum Werk Die unter dem Schlagwort "Arbeit 4.0" rasant voranschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt erfasst immer mehr Arbeitsbereiche. Die Nutzung der technischen Möglichkeiten durch die Arbeitnehmer und die Kontrolle durch die Arbeitgeber löst dabei eine Vielzahl zum Teil ganz neuer Rechtsfragen aus, wie Homeoffice, Nutzung von Social Media, GPS-Überwachung usw. Auch das kollektive Arbeitsrecht wird vor neue Herausforderungen gestellt, die oft über Betriebsvereinbarungen zu regeln sind. Das Buch geht auch auf strafrechtliche Besonderheiten ein. Die Neuauflage berücksichtigt außerdem die erweiterten Mitbestimmungsrechte durch das Betriebsrätemodernisierungsgesetz. Vorteile auf einen Blick Darstellung zu allen individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragen beim Einsatz von IT kompakt und verständlich mit Mustern und Praxistipps Zur Neuauflage Die dritte Auflage führt u.a. folgende Themen eingehend aus: Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), Crowdworker und ihre Eigenschaft als Arbeitnehmer, Homeoffice und die weitere Entwicklung nach der Pandemie, Arbeitgeber als IT-Verantwortlicher, virtuelle Kommunikation über Teams, Zoom etc., Datenschutz in Cloudbasierten IT-Systemen und Einbeziehung des Betriebsrats, Digitalisierung bei Krankmeldung und -schreibung. Zielgruppe Für Fachanwältinnen und Fachanwälte im Arbeits- und IT-Recht, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervereinigungen, Betriebsräte und Syndizi. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230619, Produktform: Leinen, Redaktion: Kramer, Stefan, Auflage: 23003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Keyword: Mitarbeiterüberwachung; Social Media; Betriebsvereinbarungen; Arbeitsstrafrecht; Crowdworking; Digitale Krankschreibung; Arbeitsstättenverordnung; Betriebsrätemodernisierungsgesetz; IT-Nutzungsregelung; IT-Nutzung, Fachschema: Arbeitsgesetz~Arbeitsrecht~Digital - Digitaltechnik~Informationstechnologie~IT~Technologie / Informationstechnologie~Betrieb / Mitbestimmung~Betriebsverfassung / Mitbestimmung~Mitbestimmung, Fachkategorie: Arbeitsrecht, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 247, Breite: 176, Höhe: 42, Gewicht: 1290, Produktform: Leinen, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2691202, Vorgänger EAN: 9783406734724 9783406707155, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1920375
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Wie funktioniert das Arbeitsgericht?
Das Arbeitsgericht ist eine spezialisierte Gerichtsbarkeit, die sich mit arbeitsrechtlichen Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern befasst. Es entscheidet über Konflikte in Bezug auf Arbeitsverträge, Kündigungen, Lohnzahlungen, Arbeitszeiten und andere arbeitsrechtliche Angelegenheiten. Die Verfahren vor dem Arbeitsgericht sind in der Regel weniger formell und schneller als in anderen Gerichtsbarkeiten. In der Regel wird empfohlen, dass Arbeitnehmer zuerst versuchen, den Konflikt außergerichtlich zu lösen, bevor sie vor das Arbeitsgericht gehen. Die Entscheidungen des Arbeitsgerichts können in der Regel angefochten werden, indem Berufung eingelegt wird.
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Was regelt das Arbeitsgericht?
Das Arbeitsgericht regelt Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Arbeitsrecht. Es entscheidet über Fragen wie Kündigungen, Lohnansprüche, Arbeitszeiten oder Urlaubsansprüche. Das Arbeitsgericht sorgt dafür, dass arbeitsrechtliche Regelungen eingehalten werden und schlichtet Konflikte zwischen den Parteien. Es ist zuständig für arbeitsrechtliche Klagen und arbeitet nach den gesetzlichen Bestimmungen des Arbeitsgerichtsgesetzes. Letztendlich dient das Arbeitsgericht dazu, faire und gerechte Arbeitsbedingungen für alle Beteiligten sicherzustellen.
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Wer zahlt Klage beim Arbeitsgericht?
Die Kosten für eine Klage beim Arbeitsgericht werden in der Regel vom Kläger getragen. Das bedeutet, dass die Person, die die Klage einreicht, auch die Kosten für Anwälte, Gerichtsgebühren und eventuelle Gutachten übernehmen muss. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, in denen die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden müssen, zum Beispiel wenn der Kläger in einem Rechtsstreit Recht bekommt. Es ist daher ratsam, sich vor einer Klage beim Arbeitsgericht über die möglichen Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren.
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Wer zahlt Gerichtskosten beim Arbeitsgericht?
Die Gerichtskosten beim Arbeitsgericht werden in der Regel von der unterlegenen Partei übernommen. Das bedeutet, dass die Partei, die den Rechtsstreit verliert, in der Regel die Kosten des Verfahrens tragen muss. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Rechtsstreit für beide Parteien von öffentlichem Interesse ist. In solchen Fällen können die Kosten auch auf beide Parteien aufgeteilt werden. Es ist daher wichtig, sich vor einem Verfahren über die möglichen Kosten und Risiken zu informieren.
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